Mit alten Geräten wie Sichel und Bick wurde das Getreide zunächst gesichtet (abgeschnitten). Zusätzlich kam zudem eine rund 75 Jahre alte Sichtmaschine zum Einsatz, welche auch heute noch zuverlässig und präzise arbeitet.
Nach der Ernte stellten die Helfer das geschnittene Getreide dann schließlich zum Trocknen in sogenannten Hocken zusammen. In diesen Form wird das Getreide nun zunächst noch bis zum 37. Möhlenfest am 09. August 2025 auf dem Feld stehen bleiben, bevor es anschließend auf dem Fest mit einer historischen Dreschmaschine weiterverarbeitet werden wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen