Freitag, 30. August 2024

Karin Lienemanns Reise nach Agung in Uganda - Fortsetzung 3

 Karin Lienemann nutzt ihren Aufenthalt in Uganda auch, um zu zeigen wie die Menschen leben und ihren Alltag verbringen. Diese Fotos zeigen wie die  Pastorenfamilie in Koro Abili auf dem Land lebt. Im "Pfarrgarten" werden Mais und Bohnen angebaut, die Grundnahrungsmittel in Uganda. Fahrräder gehören zu den häufigsten Fortbewegungsmitteln. Das Motorrad gehört zu den privilegierteren Fahrzeugen. Der Liter Sprit kostet umgerechnet genauso viel wie in Deutschland. Koro Abili ist ein Ort etwa acht Kilometer südlich von Gulu in Nord-Uganda, der großen Stadt mit  150.000 Einwohnern , wo der Bischof Loum seinen Sitz hat. Die Entfernung von Agung nach Gulu beträgt etwa  80 Kilometer.  Karin berichtete, die Hauptstraßen seien inzwischen gut ausgebaut, dank der Chinesen, die sehr viel in Uganda investierten. Ebenso schreite die Entwicklung des gesamten  Landes schnell und gut voran. Auf den Nebenstrecken sei es oft sehr schwierig zu fahren.  Rot und lehmig sei der Boden, der in der Regenzeit zur Rutschbahn werden könne.






Im Pfarrgarten werden unter anderem Mais und Bohnen angebaut, die Grundnahrungsmittel in Uganda. Vor Starkregen und Hagel, der bei uns die Ernten zerstören kann, haben die  Menschen in Uganda keine Angst. Große Angst dagegen vor  Elefanten, die sporadisch auch in Gärten einfallen und alles kahl fressen und niedertrampeln.



Fotos: Karin Lienemann

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