Spukt es etwa
nachts in der Dörpschool? Dieser von Nachbarn schon länger gemunkelten Vermutung
wollten die Schüler endlich einmal auf den Grund gehen. Deshalb trafen sie sich
zu einem gespenstischen Nachmittag in der Schule. Nach Schulschluss gab es
zunächst leckere Hot Dogs, verschiedene Bastelaktionen und den Kinofilm „Das
kleine Gespenst“ nach Otfried Preußler, dazu Popcorn und Monsterbrause.
Anschließend stand die „große Gespensterprobe“ auf dem Programm. Die Frage, die
sich neben der Existenz eines Geistwesens stellte, war auch, ob es eventuell bereit
war sich bemerkbar zu machen. Aber wie sollte man das herausfinden, wo
Gespenster doch „normalerweise“ um Punkt Mitternacht anfangen zu spuken, aber
kein Kind so lange in der Schule bleiben kann? Dafür wurden ganz einfach um
17.00 Uhr die Uhren vier Stunden vorgestellt. Zum Abendbrot gab es dann leckere
Pizza vom Italiener. Anschließend wurden in gemütlicher Runde spukig spannende
Geschichten vorgelesen. 
Ja und das
Gespenst?? Na klar ist es mächtig reingefallen und hat, wie erhofft, seine „Geisterstunde“
vorverlegt, weil es wegen der vorgestellten Uhren natürlich bereits um 20.00
Uhr dachte es sei Mitternacht. Nachdem das Gespenst sich dann wieder zur Ruhe
begeben hatte, war es für die Kinder Zeit abgeholt zu werden. Nach Hause ging
es dann unter Mitteilung der wichtigsten Erkenntnis an die Eltern: Ja, ein Schulgespenst
gibt es tatsächlich bei uns! Unsere Dörpschool ist eben etwas Besonderes. 
Für das Team
vom Förderverein,
Gisela
Tebben-Riesebeck 





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