Samstag, 3. November 2018

Ein spukig spannender Nachmittag in der Dörpschool


Spukt es etwa nachts in der Dörpschool? Dieser von Nachbarn schon länger gemunkelten Vermutung wollten die Schüler endlich einmal auf den Grund gehen. Deshalb trafen sie sich zu einem gespenstischen Nachmittag in der Schule. Nach Schulschluss gab es zunächst leckere Hot Dogs, verschiedene Bastelaktionen und den Kinofilm „Das kleine Gespenst“ nach Otfried Preußler, dazu Popcorn und Monsterbrause. Anschließend stand die „große Gespensterprobe“ auf dem Programm. Die Frage, die sich neben der Existenz eines Geistwesens stellte, war auch, ob es eventuell bereit war sich bemerkbar zu machen. Aber wie sollte man das herausfinden, wo Gespenster doch „normalerweise“ um Punkt Mitternacht anfangen zu spuken, aber kein Kind so lange in der Schule bleiben kann? Dafür wurden ganz einfach um 17.00 Uhr die Uhren vier Stunden vorgestellt. Zum Abendbrot gab es dann leckere Pizza vom Italiener. Anschließend wurden in gemütlicher Runde spukig spannende Geschichten vorgelesen.

Ja und das Gespenst?? Na klar ist es mächtig reingefallen und hat, wie erhofft, seine „Geisterstunde“ vorverlegt, weil es wegen der vorgestellten Uhren natürlich bereits um 20.00 Uhr dachte es sei Mitternacht. Nachdem das Gespenst sich dann wieder zur Ruhe begeben hatte, war es für die Kinder Zeit abgeholt zu werden. Nach Hause ging es dann unter Mitteilung der wichtigsten Erkenntnis an die Eltern: Ja, ein Schulgespenst gibt es tatsächlich bei uns! Unsere Dörpschool ist eben etwas Besonderes.

Für das Team vom Förderverein,
Gisela Tebben-Riesebeck 









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen