So richtig ersichtlich wir diese erst dann, wenn er schmunzelnd auf seine Bücherregale zeigt. Hier sieht man nur einen sehr kleinen Ausschnitt seiner, in der Zwischenzeit auf über 600 Mühlenbücher, sowie über 1000 Aktenordner angewachsenen, Sammlung aus Fotos, Bildern, Texten und aktuellen Informationen über die Mühlen in Niedersachsen, aus dem übrigen Deutschland und sogar aus ganz Europa.
Er ist mit seinem Fachwissen inzwischen zu einem gefragten Mann geworden und so war es nur eine Frage der Zeit, bis er der Mühlenvereinigung Niedersachsen-Bremen e. V. beitrat, bei der er bis vor kurzen über 15 Jahre lang im Vorstand saß. Weiterhin leitet er hingegen das dortige Archiv mit seinen Exponaten, bei denen es sich nicht nur Mühlenfotos, sondern auch um alte Bauzeichnungen, Münzen, Streichholzschachteln oder Briefmarken handelt. Alles, worauf Mühlen abgebildet sind, wird gesammelt und archiviert. Eine weiterer, ganz großer Teil des Archives sind zudem die weit über 1000 Mühlenbücher, welche teilweise schon sehr alt und sehr kostbar sind. Dadurch ist im Laufe der Zeit eine Dokumentation über die kulturhistorische Bedeutung der Mühlen entstanden, die in ihrer Form deutschlandweit einmalig ist.
Seine Sammelleidenschaft bezieht sich, wie Redinius erklärt, zudem nicht nur auf Mühlen, sondern auch auf Briefmarken, die er nebenbei zusätzlich sammelt. Auf diesen müssen dann auch nicht unbedingt Mühlen zu sehen sein.
Sollten bei einigen Leserinnen und Lesern unseres Leezdörp Blogs noch alte Mühlenbücher, Fotos oder sonstige Exponate herumliegen, kann man sich gerne kurz bei Hinrich Redinius in Leezdorf unter der Telefonnummer 04934/5200 melden.
Sollten bei einigen Leserinnen und Lesern unseres Leezdörp Blogs noch alte Mühlenbücher, Fotos oder sonstige Exponate herumliegen, kann man sich gerne kurz bei Hinrich Redinius in Leezdorf unter der Telefonnummer 04934/5200 melden.
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